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  3. Region: Gemeinden an der A8 kämpfen für Tempolimit auf der Autobahn

Region
04.02.2021

Gemeinden an der A8 kämpfen für Tempolimit auf der Autobahn

Rund um Augsburg gilt auf der A8 tagsüber bereits ein Tempolimit von 120. Einige Kommunen würden dies gerne ausweiten.
Foto: Marcus Merk (Archivbild)

Plus Mehrere an der A8 liegende Kommunen wollen mithilfe einer Resolution ein Tempolimit auf den Weg bringen. Doch ist das rechtlich überhaupt zulässig?

Mit Vollgas auf der A8 von Adelsried bis nach Günzburg? Tempolimits gibt es auf diesem Abschnitt der Autobahn jedenfalls kaum. Für die Kommunen entlang der A8 gehören die Schattenseiten der Rennfahrerkultur inzwischen fast schon zum Alltag. Ihre Rettungskräfte sind es, die bei schweren Unfällen die Toten und Verletzten aus den demolierten Autos bergen. Zudem leiden die Anwohner unter dem Verkehrslärm, den eilige Autofahrer auf der A8 ihnen ununterbrochen bescheren. Mit einer gemeinsamen Resolution für ein Tempolimit wollen die betroffenen Kommunen daran jetzt schleunigst etwas ändern. Grundsätzlich würden sie alle für ein Tempolimit stimmen, erklärte der Zusmarshauser Bürgermeister Bernhard Uhl. Die Marktgemeinde hatte Städte, Gemeinden und Landkreise entlang der A8 angeschrieben, damit sie sich an der Resolution beteiligen, darunter auch Dasing und Adelzhausen. Doch es gibt rechtliche Bedenken.

Zwischen Edenbergen und Friedberg gilt auf der Autobahn Tempo 120

Zwischen Edenbergen und Friedberg darf seit Juli 2020 von 6 bis 20 Uhr nur noch 120 gefahren werden. 2019 waren auf dem rund neun Kilometer langen Streckenabschnitt 89 Menschen bei Unfällen verletzt worden, zwei waren gestorben. Die Strecke galt als unfallträchtig und viel befahren. Damit stand den 120-Schildern rechtlich nichts im Weg. Nächstes Jahr soll zwischen Adelsried und Dachau nun auch mit dem Bau einer Telematikanlage begonnen werden. Der Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz (CSU) bestätigte, dass das Bundesverkehrsministerium 37 Millionen Euro für dieses Projekt zugesagt habe.

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Die Diskussion ist geschlossen.

04.02.2021

Als 100 km/h auf Landstraßen eingeführt wurde, haben viele Geschrien: Das ist das Ende für Deutschland.
Als der Gurtzwang eingeführt wurde, haben viele Geschrien: Das ist das Ende für Deutschland.
Als der Katalysator vorgeschrieben wurde, haben viele Geschrien: Das ist das Ende für Deutschland.
Deutschland gibt's immer noch.
Wenn ein Tempolimit kommen sollte, werden wir das auch überleben.

04.02.2021

Wie recht sie haben. Da dieser Streckenabschnitt zusätzlich noch als Teststrecke für Autonomes Fahren herhalten soll, ist ein Tempolimit alternativlos - um im Merkelsprech zu bleiben.
Für das Geld das ein digitales System gegenüber ein paar 120er Schilder kostet, können Schulen digitalisiert, Kindergärten, saniert werden.
Am ehesten Sinn würde für mich noch die Einführung von Transpondern an den Tempolimitschildern machen, die dann auch durch den Eingriff ins Fahrzeugmanagement verhindern, dass man seinen Blechpanzer schneller bewegen kann. Aber ohweh ich höre schon den Aufschrei....

04.02.2021

Generelles Tempolimit 80 Uhr der Autobahn, 60 auf der Landstraße und 30 in der Stadt. Wir wollen die fff Klatschhasen doch glücklich machen und unsere Wirtschaft nach Rückwärts bringen.

04.02.2021

Ihr Vorschlag ist Klasse. Lkws (wirtschaftlich sehr bedeutender Warentransport) darf bereits nur 80 kmh auf der Autobahn und 60 kmh auf der Landstraße fahren.
Ob jemand zur Tante, Freundin, Ausflug oder Urlaub mit 80 kmh statt 250 kmh fährt, dürfte keinerlei Auswirkungen auf die Wirtschaft haben. Könnte sogar noch die aktuell gebeutelte Gastro- und Hotelbranche helfen und somit die Wirtschaft zu wachstum verhelfen. ;-)

04.02.2021

Etwas übertrieben oder im Grunde ein guter Vorschlag. 140 auf Autobahn wäre doch ausreichend. Und 30 in allen Wohnstrassen.

04.02.2021

Da hat man den jahrelangen Ausbau der A8, im Baustellenstau stehend, gerne über sich ergehen lassen, weil man ja als Pendler hoffte, irgendwann darf man dafür schneller fahren und die LKW-Rennen sind dann auch Geschichte. Tja, und jetzt? Jetzt sind die LKWs fast durchgehend auf der rechten und der mittleren Spur unterwegs und zudem soll das Tempolimit wieder kommen. Es hat sich somit also nichts geändert, alles wieder wie damals vor dem Ausbau. Wäre doch schön, wenn sich diese Gemeinden auch mal für die neue ICE-Bahntrasse stark machen würden. Am besten an der A8 entlang. Dann hätte man als Pendler vielleicht mal den Anreiz umzusteigen. Doch ich befürchte auch bei der Trassenführung wird sich ein Konsens gegen die Bahn unter den Gemeinden finden.