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Grüner Gärtnern
27.11.2019

Regrowing: Auf diese Weise wachsen Gemüsereste endlos nach

Beim Regrowing schneidet man den Strunk von Lauchzwiebeln etwas großzügiger ab und stellt ihn zunächst ins Wasser. 
Foto: Andrea Warnecke, dpa

Nicht wegwerfen, sondern nachwachsen lassen: Regrowing heißt dieses Konzept. Warum Experimente mit der Ananas dabei die Königsdisziplin sind.

Gemüse und Kräuter kauft man für gewöhnlich gleich beim Wocheneinkauf mit ein. Mancher Hobbygärtner hat nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter sein Gemüsebeet. Um selbst ein wenig Gartenbau in der Wohnung auszuprobieren, eignet sich Regrowing – das Nachwachsenlassen von dem, was eigentlich in der Biotonne oder auf dem Kompost landen würde.

Die richtige Beschreibung für dieses Prinzip lautet vegetative Vermehrung und ist eine wunderbare Möglichkeit, Nachhaltigkeit zu praktizieren. Für Regrowing zu Hause eignen sich Pilze, Lauchzwiebeln, Stangensellerie, Lauch, Kartoffeln oder Minze dafür. Die Methode ist recht einfach. Anstatt den Romanasalatstrunk wegzuwerfen, gibt man ihn für ein paar Tage in ein mit Wasser gefülltes Glas. Dabei sollte die Hälfte des Strunkes im Nassen stehen. Gut ist es, wenn er mindestens fünf Zentimeter hoch ist, dann geht es leichter. Wichtig ist, dass der Strunk nicht zu faulen beginnt. Deshalb muss das Wasser öfter gewechselt werden. Innerhalb weniger Tage sprießen aus der Mitte neue Salatblättchen. Das ist das Zeichen, dass der Strunk in einen mit Erde gefüllten Topf gesetzt werden kann. Dort wächst der Salat schön heran.

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