Reiseunternehmer aus dem Augsburger Land schlagen Alarm
Unternehmen aus der Reisebranche protestieren in Berlin, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Wegen den Corona-Auflagen fürchten sie um ihr Geschäft.
Auch aus dem Augsburger Land fuhren einige Unternehmen aus der Bus- und Reisebranche nach Berlin, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen und Hilfen für die Branche zu fordern. Dabei gab es auch ein Gespräch mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz (CSU). Wichtig seien auch einheitliche Regelungen, ab wann und unter welchen Bedingungen in den einzelnen Bundesländern wieder gefahren werden dürfe, sagte Unternehmer Klaus Ziegelmeier aus Fischach vom gleichnamigen Reiseunternehmen. Durz, der für die Unionsfraktion im Wirtschaftsausschuss sitzt, will nichts beschönigen: „Die derzeitige Lage ist für viele Unternehmen existenzbedrohend.“
Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz (CSU) will unterstützen
Deshalb würde zurzeit die sogenannte freiwillige Gutscheinlösung beraten. Dabei würde der Staat für Gutscheinwerte garantieren, die von Reiseunternehmen ausgegeben werden. Daneben werde derzeit an weiteren Übergangshilfen für kleine und mittlere Unternehmen besonders stark betroffener Branchen gearbeitet.
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