
Interview: Wie heute mit Missbrauch in Reitenbuch umgegangen wird

Plus Der Fall von Peter W. schlägt Wellen: Er wurde jahrelang Missbraucht. Nun sprechen Caritasdirektor Andreas Magg und Mitarbeiter des Heims über den Fall.

Der Fall von Peter W. schlägt Wellen: Ein Bub, der im Kinderheim in Reitenbuch aufwuchs, wurde jahrelang von einem Pfarrer missbraucht. Die Schwester im Heim, der er sich offenbarte, verprügelte ihn. Könnte sich dieser Fall wiederholen? Der Umgang mit dem Thema Missbrauch steht im Mittelpunkt eines Interviews mit Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Andreas Magg, seit 2007 Vorsitzender des Trägervereins Christliche Kinder- und Jugendhilfe. Mit dabei sind Sozialpädagoge Norbert Haban, der seit zehn Jahren das Heim in Reitenbuch leitet, und Sozialpädagogin Maria Schwarz. Sie ist zuständig für Fragen zur Konzeption, Mitsprache und Rahmenbedingungen, damit gewaltfreie Erziehung gelingt.
Könnte sich der Fall von Peter W. wiederholen?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.