Retten Millionen Bäume das Klima im Augsburger Land?
Plus Weniger Einschlag, weniger Fichten und eine größere Mischung: Wie sich der Forst im Augsburger Land verändert und warum Zusmarshausen die Nummer 1 in Bayern ist.
Die Umweltschutzorganisation Bund warnt vor einem „Waldsterben 2.0“, der Forstminister von Baden-Württemberg ruft den Notstand aus. Und in Bayern will Ministerpräsident Markus Söder 30 Millionen Bäume pflanzen lassen und die Staatsforsten ökologischer ausrichten. Werden im Augsburger Land jetzt Millionen neue Bäume gepflanzt? Und: Wie steht es eigentlich um den Wald?
Als „angespannt, aber keinesfalls hoffnungslos“, beschreibt der Leiter des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg, Wolfgang Sailer, die Situation. Seine Kollege Hubert Droste, der den Forstbetrieb Zusmarshausen der Bayerischen Staatsforsten leitet, drückt sich anders aus: Die Trockenheit des letzten Jahres im Wald habe sich zwar bemerkbar gemacht. Insgesamt sehe es in Mittelschwaben aber günstig aus. Trotzdem soll der Waldumbau in den nächsten zehn Jahren beschleunigt werden – über die Hälfte der 14.000 Hektar, um die sich Mitarbeiter des Forstbetriebs kümmern, werden nach den Angaben von Droste verjüngt.
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