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Landkreis Augsburg
16.01.2019

Riesenfang in der Wertach: Darf ein Fisch nur Trophäe sein?

Den größten Hecht in der Geschichte des Fischereivereins Wehringen zog Florian Rauscher mit diesem Exemplar aus der Wertach.
Foto: Florian Rauscher

Ein 1,35 Meter langer und fast 20 Kilo schwerer Hecht aus Wehringen erregt kontroverse Diskussionen in den sozialen Netzwerken. Was Experten sagen.

Für Florian Rauscher, den Jugendwart des Fischereivereins in Wehringen, war es der Fang seines Lebens. Fünfzehn Minuten lang rang er mit einem Hecht. Nur mit der Hilfe eines Kollegen konnte er ihn letztendlich aus der Wertach ziehen. Insgesamt war das Prachtstück 1,35 Meter lang und brachte 19,6 Kilo auf die Waage. Für den Fischereiverein ein besonderer Fang: Das Tier soll jetzt präpariert werden und einen Ehrenplatz im Fischereiheim bekommen.

Die Begeisterung im Verein war groß, in den sozialen Netzwerken hält sie sich allerdings in Grenzen. Viele sehen den Fang kritisch. Der Kommentar mit den meisten Reaktionen betont: „Anstatt einen Ehrenplatz zu bekommen, wäre der Fisch wohl lieber im Wasser geblieben.“ Andere sehen das ähnlich. „Nennt sich Tierquälerei, oder“, fragt einer, während ein anderer einfach nur „brutal“ kommentiert. Allerdings gibt es auch andere Stimmen. Manche zollen dem Fang Respekt und einer betont: „Was meint ihr, unter welchen Bedingungen andere Fische gefangen werden?“

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