SPD-Direktkandidat Helmut Jesske will doch nicht in den Landtag
Helmut Jesske bittet seine Partei, als Direktkandidat für die Landtagswahl im Stimmkreis Augsburg Süd zurücktreten zu dürfen. Jesske nennt dafür einzig und allein berufliche Gründe.
Der Finanzskandal im Stadtjugendring (SJR) Augsburg fordert ein politisches Opfer: Der SPD-Direktkandidat für die Landtagswahl im Stimmkreis Augsburg Süd und Geschäftsführer des SJR, Helmut Jesske, will sich nicht mehr um einen Platz im Maximilianeum bemühen. Er forderte seine Partei mit einem Brief vom 1. April auf, einen anderen Kandidaten zu benennen. „Es ging bei dieser Entscheidung einzig und allein um meine berufliche Situation.“
Auch in seinem Brief an Harald Güller und SPD-Kreisvorsitzenden Roland Mair schreibt Jesske, er sehe sich neben seinen beruflichen Aufgaben außerstande, auch noch eine erfolgreiche Wahlkampfphase zu stemmen. Er widme seine „gesamte Arbeitskraft der lückenlosen Aufklärung“ der Vorfälle und der Zukunftsfähigkeit des Stadtjugendrings, schreibt er.
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