Sag niemals nie
In Adelsried geht es über die Weihnachtsfeiertage im Schützenheim turbulent zu
„Sag niamols nia“ – für dieses Lustspiel in drei Akten von Achim Pöschl hebt sich über die Weihnachtsfeiertage der Vorhang des Adelsrieder Dorftheaters im Schützenheim. Hinter dem bekannten Ausspruch „Sag niamols nia“ verbirgt sich eine Geschichte wie aus dem richtigen Leben gegriffen.
Zwischen den Nachbarorten Obersemmling und Untersemmling kommt es seit Jahren wegen der unterschiedlichsten Angelegenheiten immer wieder zu Auseinandersetzungen. Die beiden Gemeinden sind sich einfach nicht grün. Dies verstärkt sich noch, als der zwischen den beiden Gemeinden liegende See zum Weltnaturerbe ernannt werden soll. Die Bürgermeister der beiden Gemeinden, Resi Fischer (gespielt von Luitgard Hamm) von Untersemmling, und Willi Dirnberger (Dieter Birling) von Obersemmling, liegen sich auch in dieser Angelegenheit in den Haaren. Sie übersehen dabei die eigentlichen Probleme der Bürger und auch die ihrer Kinder, Martin Fischer (Axel Weißenböck) und Christl Dirnberger (Laura Birling). Die Wirtsleute des im sogenannten Niemandsland am See liegenden Gasthauses, Toni Bruckner (Sebastian Bernhard) und Sabine Bruckner (Katja Zott), hoffen, bei diesem Spektakel natürlich nicht auf der Strecke zu bleiben, zumal die Grenze zwischen den beiden Orten mitten durch die Wirtschaft verläuft. Ein Restauranttester (Andreas Klein) und eine Unesco-Abgesandte (Angela Graf) sorgen aber für reichlich Unruhe. Eine dubiose Rolle spielt auch der in die Pfarrei Semmling strafversetzte Pfarrer Leopold Stempflhuber (Gerhard Suttner), der für einen Filmproduzenten gehalten wird.
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