Es kann einem nur leidtun, das Wetter. Zu kalt, zu nass, zu heiß – und jetzt: zu staubig.
Die sommerlichen Ostertage sind schon wieder vergessen. Saharastaub trübt den blauen Himmel. Ungebetene Gäste in Form von winzigen Sandkörnern liegen in der Luft. Eine dünne Schicht aus Staub legt sich über Stadt und Land. Greift alles an, was sich nicht unters Dach retten konnte. Gefahr aus der Wüste. Rette sich, wer kann!
Und das Allerschlimmste an der Sache: Der Saharastaub ist nicht allein. Er hat noch einen heimischen Mitstreiter. Gelber Blütenstaub ist mindestens genauso hartnäckig und nicht nur für Allergiker gefährlich. Mit juckend roten Augen und triefender Nase erlischt die Freude über die ersten Kirschblüten schnell.
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