Sie finden kaum noch Weideflächen und bekommen für ihre Wolle so wenig, dass sie gerade den Scherer bezahlen können. Es braucht Maßnahmen, um den Jahrhunderte alten Beruf zu schützen.
Sie finden kaum noch Weideflächen, sind von staatlichen Fördermitteln abhängig und bekommen für ihre Wolle so wenig, dass sie gerade den Scherer bezahlen können. Die Probleme, mit denen Schäfer im Augsburger Land zu kämpfen haben, sind vielfältig. Immer mehr von ihnen geben den Betrieb auf – ein Trend der sich bayernweit beobachten lässt.
Gerade Kleinbetriebe kämpfen ums Überleben. Sie können bei den Billigpreisen für Lammfleisch oder Wolle nicht mehr mithalten. Es müssen dringend Maßnahmen geschaffen werden, um den Jahrtausende alten Beruf zu schützen.
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