Schilderbrücken für die A8 brauchen noch Jahre
Plus Das Verkehrsministerium räumt auf Anfrage des Abgeordneten Max Deisenhofer (Grüne) ein: Wenn überhaupt, kommt die Telematik auf der A8 nicht vor 2025.
Auf den Autobahnabschnitten der A8 zwischen Neusäß und Ulm ist in absehbarer Zeit nicht mit Schilderbrücken zu rechnen. Das geht aus einer Landtagsanfrage des Grünen-Abgeordneten Max Deisenhofer hervor.
Wie das Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr schreibt, hat die Behörde bislang lediglich „vorgeschlagen, auch im Bereich zwischen der Anschlussstelle Neusäß und Ulm den Auftrag zur Planung einer Streckenbeeinflussungsanlage zu erteilen“. Eine abschließende Antwort des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) steht noch aus.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Jetzt geht diese Diskussion schon wieder los. Was soll dieses deutsche Rumgeeiere. Führt endlich ein generelles Tempolimit (130) ein und gut ist.
Bin im Urlaub über 2000km über italienische Autobahnen gefahren. Herrlich.
Man glaubt es kaum aber ich habe mich weder in meinen Freiheitsrechten beschnitten gefühlt, noch hatte ich das bedrohliche Gefühl das einen auf deutschen Rennbahnen beschleicht, man hätte jemanden übersehen, der von hinten mit 200 angerauscht kommt.
Selten so entspannt 2000km gefahren.
Naja, die auf der B17 wirken ja auch nicht so wirklich...
Ohne Überwachung werden sie mehr oder weniger ignoriert.
Ich hasse parteipolitische Spielchen .....egal von welcher Partei
Es ist eigentliche ein Unding, dass man z.B. beim Aus- und Neubau nicht gleich diese Schilderbrücken mit der Telematik mitbaut. Diese Telematik hätte den Vorteil, dass man bei plötzlich auftretenden Glätte oder starken Temperatur-und Wetterumschwüngen im +/- Bereich sofort warnen könnte. Auch in der Urlaubszeit könnten so Warnungen in verschiedenen Sprachen angezeigt werden. Aber, wie auch bei den Schulen, wird da lange diskutiert und die neuen elektronischen "Helfer" sehr langsam (wenn überhaupt) in Betracht gezogen.