Schlusslicht will Mut schöpfen
TSV Neusäß trifft bei der schwäbischen Vorrunde in der Ballspielhalle auf die Landkreisrivalen TSV Gersthofen und TSV Meitingen
Es ist die letzte Vorrunde der schwäbischen Meisterschaft im Hallenfußball – und auch eines der am stärksten besetzten Turniere. Am Sonntag stehen in der Meitinger Ballspielhalle neben dem vierfachen schwäbischen Meister (1983, 2002, 2003, 2011), dem Landesligisten TSV Aindling, fünf Bezirksligisten auf dem Parkett: Darunter mit dem TSV Gersthofen, dem VfR Neuburg und dem TSV Meitingen drei Aufstiegskandidaten aus der Bezirksliga Nord sowie die Kellerkinder SV Wörnitzstein-Berg und TSV Neusäß.
„Die schwäbische Meisterschaft ist keine Gaudiveranstaltung“, sagt Erwin Er respektvoll, hofft aber, dass seine Truppe trotzdem Spaß haben wird und sich neuen Mut holen kann. „Bei eine schwäbischen Meisterschaft will sich keiner abschießen lassen“, so der Co-Trainer des TSV Neusäß – nach dem Rücktritt von Helmut Riedl auch als Interimscoach tätig – der beim Süd-Bezirksligisten auch noch für die Halle zuständig ist. Deshalb hat er im Gegensatz zum Turnier in Kissing, als der TSV mit einer Mischung aus zweiter Mannschaft und A-Junioren am Start war, mit Thomas Metzenrath, Andreas Beltle, Oktay Abazi oder Kapitän Philipp Scherer erfahrene Hallenkicker aufgeboten. Verzichten muss Er auf Torhüter Tobias Kastenhuber, der in Kissing Rot sah. Für ihn steht David Schmid zwischen den Pfosten.
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