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26.11.2010

Schnelle Hilfe nach Herzinfarkt

Stadtbergen Vor wenigen Jahren löste der Tod des Fußballprofis Antonio Puerta vom FC Sevilla einen Schock aus: Der 22-Jährige hatte während eines Spiels einen Herzstillstand erlitten und war unzureichend wiederbelebt worden. Aber auch Älteren könnte in einem solchen Fall besser geholfen werden, wenn Erste Hilfe geleistet würde. Wie das geht, erklärte der Direktor der Notaufnahme des Klinikums, Markus Wehler, in Stadtbergen.

Wer einen Herzinfarkt erleidet, hat laut Wehler auch in Augsburg schlechte Chancen, zu überleben. 25 bis 35 Prozent der Patienten sterben, bevor sie in die Klinik kommen, weitere 15 bis 20 Prozent am ersten Tag danach. Vielen Patienten könnte aber geholfen werden, wenn sie gleich nach Beginn der Bewusstlosigkeit reanimiert würden. Schon wer Warnzeichen erlebe, wie eine wiederholte kurze Bewusstlosigkeit, Schwindelattacken, Brustenge oder Herzschmerzen, sollte nicht abwarten, sondern schnellstens zum Arzt. Wenn der Herzstillstand eintritt - häufig passiert das zu Hause - sollten Angehörige sofort Basis-Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten (siehe unten). Wehler: "Alles ist besser, als nichts zu tun." Es gelte dabei, die Zeit zu überbrücken, bis der Notarzt eintrifft, sagte Wehler. Nach neuen Richtlinien des European Resuscitation Council sollen Laien auf eine Beatmung verzichten, da durch Herzdruckmassage zunächst genug Sauerstoff im Blut ins Gehirn gelange. Bei einer effektiven Massage könne der Patient wieder zu atmen beginnen oder zu Bewusstsein kommen. Auch ein Defibrillator könne helfen, wenn er gleich zur Hand sei. Mit Maschinenstimme erklärt das Gerät selbst, wie es zu bedienen ist. In Wartezeiten sollten Helfer aber stets mit der Herzdruckmassage weitermachen.

So funktioniert die Reanimation

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