Schon als Kind packte ihn das Tennisfieber
Rolf Homölle tritt als Vorsitzender des TC Rot-Weiß Gersthofen nicht mehr an
Wenn man seinen Namen in Gersthofen hört, dann verbindet man spontan zwei Dinge: Hausverwaltung und Tennisclub Rot-Weiß. Bei Letzterem geht nun eine Ära zu Ende, denn bei den Neuwahlen am heutigen Donnerstag, 19. März, wird sich Rolf Homölle nach insgesamt 20 Jahren ehrenamtlicher Mitarbeit im Vorstand, wovon er den Verein die letzten zwölf Jahre als Präsident vorangebracht hat, nicht mehr zur Wahl stellen.
Bereits als er 13 Jahre alt war, schlossen seine Eltern für ihn eine Mitgliedschaft im nur zwei Jahre zuvor gegründeten Tennisclub Rot-Weiß ab. Seitdem war er dieser aufregenden Sportart verfallen und konnte in seiner sportlichen Karriere einige Erfolge feiern. Auch heute noch spielt er aktiv mit seinem Team Herren 55 in der Bayernliga, der zweithöchsten Klasse deutschlandweit. Aber nicht nur als Sportler hat Rolf Homölle sich in Gersthofen einen Namen gemacht. Auch im ehrenamtlichen Bereich ist er schon lange eine tragende Säule des Vereins geworden. Wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, dass auch schon sein Vater Heinz Homölle fast seit Gründung den TC Rot-Weiß in verschiedenen Posten und seit 1977 als Präsident mit Leib und Seele unterstützt hat. Er prägte mitunter die Geschichte des Vereins – nicht umsonst wurde die Tennishalle nach ihm benannt.
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