Schottische Schwaben
Wie die Harmoniemusik Welden mit einigen Klischees aufräumt
Was haben Schotten und Schwaben gemeinsam? Richtig, sie stehen beide in dem schlechten Ruf, über die Maßen geizig zu sein. Wir alle kennen dieses Klischee, wonach Schotten keine Hosen tragen, weil sie lieber die alten Röcke ihrer Frauen auftragen, oder Dudelsack spielen, da sie sich keine besseren Instrumente leisten wollen. All diese Geschichten kursieren jedoch völlig zu Unrecht. Davon ist Marcus Stempfle überzeugt: „Die Schotten sind entgegen ihrem Ruf als Geizhälse ausgesprochen gastfreundlich“, erzählte der neue Vorsitzende der Harmoniemusik Welden, der gerne in Schottland Urlaub macht und die Liebe seines Dirigenten Markus Peter zum Nordwesten der britischen Insel vollauf teilt. Und dieser Liebe verdankte das Konzert eine bunte Auswahl von herzergreifenden Melodien und schmissigen Rhythmen rund um die schottische Halbinsel.
Im ersten Teil präsentierten die ganz Kleinen vom frisch zusammengestellten Jugendorchester unter Nadine Schiffelholz mit ganz großem Einsatz ihr neues Repertoire. Nach Jan de Haans „www.bandtime.com“ und „Pirates of the Caribbean“ zeigte man sich auch ganz schottisch: „Highland Cathedral“ sowie „Clog Dance“ läuteten die Ankunft in der beliebten Ferienregion ein. Somit war alles klar zur Stabübergabe an den Dirigenten der Großen, Markus Peter.
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