Schulzentrum in Neusäß: Wege aus dem Verkehrschaos
In Neusäß sollen Kreisverkehre und ein Bushalteplatz bald die Lage in der Landrat Dr. Frey-Straße verbessern. „Eltern-Taxis“ sind seltener als gedacht.
Jahrelang zieht sich die Diskussion über eine Verbesserung der Verkehrssituation am Neusässer Schulzentrum schon hin, nun ist langsam eine Lösung in Sicht. Zwei Kreisverkehre, ein Bushalteplatz, breitere Radwege und Zebrastreifen sollen künftig dafür sorgen, dass die Schüler sicher in die Schule kommen und das bekannte Verkehrschaos an der Landrat Dr. Frey-Straße morgens und mittags ein Ende hat. Schließlich kommen hier rund 4500 Schüler von Realschule, Gymnasium und Berufsschulzentrum zusammen, zusätzlich mehrere Hundert Lehrkräfte. Das Resultat: Busse, Radfahrer, Fußgänger und „Eltern-Taxis“ drängen sich auf der Straße und blockieren sich gegenseitig, jüngere Schüler wagen sich kaum über die Straße. Der ganze Trubel birgt auch durchaus Gefahren für alle Verkehrsteilnehmer. Und auch die Anwohner leiden seit Jahren.
Schon ein paar Mal hat Ingenieur August Janello vom Büro Vössing Planungen in Neusäß vorgestellt. Bereits 2015 lagen erste Ergebnisse einer Untersuchung des Ingenieurbüros Vössing vor. Im vergangenen Jahr wurde dann ein Verkehrskonzept mit kurz-, mittel- und langfristigen Verbesserungsmaßnahmen erstellt.
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