Sechs Treppenstufen machen in Fischach die Bankgeschäfte schwer
Plus Eine Frau beschwert sich, im Interimsgebäude der Fischacher Kreissparkasse gebe es keinen behindertengerechten Zugang. Wie sich die Sparkasse dazu äußert.
Für behinderte Menschen im Rollstuhl sowie Ältere, Schwache oder Gehbehinderte mit Rollator stellen einfache Stufen eine schwere Barriere dar. Die Treppen hindern sie, ein Haus zu betreten. Das hat auch eine Leserin unserer Zeitung aus Fischach festgestellt. Sie beklagt, dass der Zutritt der dortigen Filiale der Kreissparkasse an der Hauptstraße alles andere als behindertengerecht sei.
Es sind nur sechs Stufen, um in die Sparkasse zu gelangen. Doch sie genügen, um einem Menschen mit Rollstuhl oder Rollator, ohne Hilfe, von den Bankgeschäften auszuschließen. Dabei steht sowohl im Grundgesetz als auch in der Bayerischen Verfassung deutlich, „dass Menschen mit Behinderung nicht benachteiligt werden dürfen“. Doch es sind immer wieder Erschwernisse wie diese, mit denen gehandicapte Bürger in ihrem Alltag zu kämpfen haben.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn der Zustand geplant schon drei Jahre dauert, dann kann man ja wohl von Seiten der Sparkasse eine vernünftige Lösung finden.
Die Sparkasse macht sich selber das "Bankgeschäft" kaputt, indem ihr Service immer noch schlechter und noch mehr nicht vorhanden ist.
Egal was man will (wenn überhaupt mal) dann wird man als erstes drauf hingewiesen, was die Gebühr dafür ist.