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  3. Gersthofen: Seit 25 Jahren werden Falschparker in Gersthofen zur Kasse gebeten

Gersthofen
12.01.2021

Seit 25 Jahren werden Falschparker in Gersthofen zur Kasse gebeten

Knöllchen für Falschparken: Seit 25 Jahren hat Gersthofen eine eigene kommunale Verkehrsüberwachung.
Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolfoto)

Plus Wer in Gersthofen falsch parkt oder rast, dem kann es passieren, dass er ein Knöllchen bekommt – und das seit 25 Jahren. Der Verkehrsüberwachungsdienst feiert Jubiläum.

Vor 25 Jahren gab es grünes Licht für die "Blauen“: Am 15. Januar 1996 startete nach einer zehnwöchigen "Hinweis-Phase" der sogenannte "Echtbetrieb“ beim Verkehrsüberwachungsdienst (VÜD) der Stadt Gersthofen. Voraus gegangen war eine "Blitzaktion" – und die hatte nichts mit Temposündern zu tun.

in Gersthofen wurden 2019 im ruhenden Verkehr für insgesamt 3995 Verwarnungen Gelder in Höhe von 68.563 Euro eingenommen
Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

Allem voran gegangen war ein einstimmiger Beschluss des Stadtrates im Juni 1995. Demzufolge wurde beim bayerischen Innenministerium die Genehmigung beantragt, "geringfügige Ordnungswidrigkeiten, die im ruhenden Verkehr festgestellt werden“, selbst zu verfolgen. Das geschah gleichsam in einer "Blitzaktion": Denn von der Antragsfrist, die am Tag der damaligen Ratssitzung auslief, erfuhr die Stadtverwaltung erst am Nachmittag kurz vor Sitzungsbeginn. "In aller Eile wurden der Ältestenrat und die Fraktionsvorsitzenden von dem Sachverhalt informiert“, erinnert sich der damalige Zweite Bürgermeister Karl-Heinz Wagner.

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