Seit 50 Jahren: Zwei Dörfer und ein Verein
Die Geschichte des TSV Zusamzell-Hegnenbach kennt ein paar kuriose Momente
Zu der links gerichteten Studenten- und Bürgerrechtsbewegung, die im Protestjahr 1968 in Deutschland vorherrschte, zählten Herbert Kallenbach und seine Freunde nicht. In seinem Heimatort Hegnenbach regierte Pius Anwander als Bürgermeister, im benachbarten Zusamzell war Ludwig Deffner der Chef im „Kommunalparlament“. An diese beide Namen kann sich der heute 67-jährige Rentner Kallenbach noch gut erinnern. Noch besser hat der Senior freilich ein Ereignis im Gedächtnis, das sich heuer zum 50. Mal jährt: die Gründung des TSV Zusamzell-Hegnenbach. Am vergangenen Wochenende feierte der Verein seinen runden Geburtstag.
Bei der Geburtsstunde am 26. April 1968 im Gasthof Liepert in Hegnenbach war Herbert Kallenbach mit dabei. An die 80 Personen aus den damals noch selbstständigen Gemeinden Zusamzell und Hegnenbach wählten Josef Kanefzky zum ersten Vorsitzenden des neuen Vereins. Für Kallenbach und andere Burschen aus den beiden Orten ging somit ein Wunsch in Erfüllung. Denn die Vereinsgründung war gleichbedeutend mit dem Aufbau eigener Fußballmannschaften.
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