Sekunden zwischen Leben und Tod
Diesen Tag im Juli werden mehrere Fußballspieler nicht vergessen: Ein Kicker des SV Cosmos Aystetten brach mit einem Herzstillstand auf dem Spielfeld zusammen. Mitspieler und Trainer retteten ihm das Leben
Aystetten Es sind Sekunden in diesem Jahr gewesen, die wohl niemand der Beteiligten jemals wieder vergessen wird: Es ist Juli, im Fußball wird die erste Runde des Toto-Pokals zwischen Mickhausen und den Gästen aus Aystetten gespielt. Die Partie ist längst entschieden – es steht 3:0 für Ay-stetten – als der Fußball in den Hintergrund rückt. Aystettens Spieler Miroslav Ivusic, der gerade vorher erst eingewechselt wurde, bricht mit einem Herzstillstand zusammen. Von nun an sind es Sekunden, die über Leben und Tod entscheiden.
Max Reiser, einer seiner Mitspieler, erinnert sich heute daran: „Es gab einen Freistoß oder einen Einwurf, irgendwas Belangloses. Dann ist Miro zur Auswechselbank getorkelt, hat seine Hand noch gehoben und ist hingefallen.“ Speziell die Art und Weise des Sturzes seines Mitspielers ist dem 25-Jährigen in Erinnerung geblieben: „Das kann man gar nicht nachmachen. Er ist mit dem Gesicht voran auf den Boden gefallen.“ Nur wenige Zuschauer wussten, wie gefährlich die Situation wirklich war – dass Ivusic in diesen Momenten um sein Leben kämpfte und einen Herzstillstand erlitt.
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