Sicherer Schulweg: Wie eine Ampel in Neusäß helfen kann
Plus Für viele Schüler in Neusäß geht es zum Mittagessen über die viel befahrene Entlastungsstraße ins Gewerbegebiet - nicht ungefährlich. Welche Lösung es gibt.
Mittags mal schnell an die Tankstelle zum Pizzaessen – das ist bei den Neusässer Schülern sehr beliebt. Nur schade, dass sie dafür die viel befahrene Entlastungsstraße überqueren müssen, wo Tempo 70 gefahren werden darf. Und auch der Pkw-Verkehr staut sich morgens oftmals beim Linksabbiegen in die Landrat-Dr. Frey-Straße. Wie kann die Verbindung des Gewerbegebiets Nord und des Schulzentrums also gelingen?
Mit der Lösung dieses Problems hat sich die Bauverwaltung von Neusäß beschäftigt, die Ergebnisse dieser Machbarkeitsuntersuchung stellte Stadtbaumeister Dietmar Krenz nun im Planungs- und Umweltausschuss vor. Die wichtigste Nachricht zuerst: Eine Drückerampel, die nur bei Bedarf aktiviert wird, hätte keine allzu negativen Auswirkungen auf den Verkehr, er kann mit einer guten bis sehr guten Qualität abfließen, so die Ergebnisse der Untersuchung. „Es kommt zu keinem Rückstau in den östlichen Kreisverkehr hinein“, so Krenz. Auch die Wartezeit für den Autofahrer sei relativ kurz, für die Fußgänger etwas länger, aber auch noch im mittleren Bereich.
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