Fasching: Polizei erhöht Präsenz
Nachdem ein Mann mit seinem Auto in einen Rosenmontagszug raste, sind die Beamten bei den Umzügen in Deubach und Gablingen besonders achtsam
Die Faschingsumzüge in Deubach und Gablingen blieben gestern zum Glück weitestgehend friedlich. Die Polizei war dennoch besonders achtsam. Grund dafür ist der schrecklichen Zwischenfall im nordhessischen Volkmarsen. Während eines Rosenmontagszugs fuhr ein Auto in eine Menschenmenge. Mindestens 50 Menschen wurden verletzt, darunter 18 Kinder. Deshalb wurde die Polizeipräsenz auch bei den Umzügen im Augsburger Land erhöht.
Beim Umzug in Gablingen war die Polizei mit mehr Einsatzkräften als üblich im Einsatz. Thomas Klingler, der stellvertretende Leiter der Polizeiinspektion Gersthofen betonte, dass er vor der Veranstaltung dennoch keine Sicherheitsbedenken gehabt habe. „Ansonsten hätte wir den Umzug absagen müssen.“ Schließlich lasse sich ein solches Unglück nie mit Sicherheit verhindern. Auch der Umzug in Gablingen wurde von Feuerwehr mit Fahrzeugen gesichert. Auch bei den Faschingsumzügen in Klosterlechfeld und Schwabmünchen war die Polizei mit mehr Einsatzkräften als üblich im Einsatz.
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