Sie war die gute Seele hinter der Eishockeybande
Eisenbrechtshofer Cracks trauern um Urgestein Hilde Firley
Mehr als 30 Jahre verbrachte Hilde Firley ihre Samstag- und Mittwochabende von November bis Februar auf den Ersatzbänken der Eisstadien im Augsburger Raum und unterstützte die Eisenbrechtshofer Cracks nicht nur mit dem fast legendären Pausentee. Nun ist die „Mutter der Cracks“ im hohen Alter von 96 Jahren gestorben.
Im Jahr 1983 kam Hilde Firley über ihren Mann Willy zum Eishockey und damit zu den Cracks nach Eisenbrechtshofen. Willy Firley stand als Coach an der Bande, seine Frau versorgte als gute Seele die Spieler mit Tee und aufmunternden Worten. Eishockey war im Hause Firley eine Familienangelegenheit, denn auch Tochter Monika fand schnell Gefallen an der Sportart und fungiert bis heute als Teammanagerin der Truppe, die es momentan allerdings nur als „Hobbygruppe“ gibt.
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