Sie war eine baufreudige Äbtissin
Was Maria Anna Hildegardis Meixner mit der Klosterkirche zu tun hat
Vor ein paar Wochen haben wir im Rahmen unserer Serie über den profilierten Barock-Baumeister Max Beer II. berichtet, dem auch die Planung und Errichtung der Klosterkirche Oberschönenfeld Anfang des 18. Jahrhunderts zuzuschreiben ist. Heute beschäftigen wir uns mit der Auftraggeberin dieses wunderschönen Bauwerks, der Äbtissin Maria Anna Hildegardis Meixner (auch Meitzner geschrieben).
Geboren wurde sie am 30. Juni 1649 als Tochter des bei den Fuggern angestellten Augsburger Weinhändlers Simon Meixner und seiner Ehefrau Justina. Das auf die Namen Maria Anna getaufte Mädchen hatte acht Geschwister, fünf verstarben bereits im Kindesalter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.