Simone Strohmayr kämpft für arbeitslose Lehrer
Mit einer Resolution will die SPD-Abgeordnete die Zahl der befristeten Anstellungen an Schulen und Kitas verringern.
Die Stadtberger Landtagsabgeordnete Simone Strohmayr (SPD) wird in den kommenden Monaten für eine von ihr initiierte Resolution Unterschriften sammeln. Ziel der Aktion ist es, Lehrern und Erziehern mit Zeitverträgen eine berufliche Perspektive zu bieten.
Anlass war die Petition einer Friedberger Lehrerin, die einen befristeten Vertrag hat und sich Ende des Monats arbeitslos melden muss. Strohmayrs Resolution, die sie in den kommen Monaten bis zur Landtagswahl umsetzen möchte, trägt den Titel „Lehrern/innnen und Erziehern/innen eine Perspektive bieten“. Damit möchte die SPD-Frau gegen die in ihren Augen „verfehlte Schulpolitik im Freistaat“ vorgehen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den sachgrundlos befristeten Verträgen in den Bereichen Schule, Kita und Bildung.
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Die Diskussion ist geschlossen.
In Bayern kämpft jetzt die SPD gegen befristete Verträge für Lehrer und Entlassungen über die Sommerferien. Die SPD bezeichnet das als „verfehlte Schulpolitik im Freistaat“. Interessant ist aber, dass im SPD-regierten Niedersachsen genau dasselbe geschieht. Auch dort werden hunderte Lehrer über die Sommerferien entlassen. Überall wo es die SPD ändern könnte, tut sie es nicht. Das beweist einmal mehr das es hier nur um Wahlkampf geht. Die SPD zeigt mal wieder das sie unglaubwürdig ist und die schlechten Wahlergebnisse verdient hat.
Man könnte die Lehrer auch nach Berlin schicken; so als Förderangebot für die wohlhabende Hauptstadt mit ihren vielfältigen Umständen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article179492194/Bildungsmisere-in-Berlin-Extrapraemien-fuer-Lehrer-an-Brennpunktschulen.html?wtrid=onsite.onsitesearch
Was sagt da der SPD Chef von Berlin:
>> Wir haben vor einigen Jahren ein Programm für die derzeit 262 Berliner Brennpunktschulen aufgelegt. <<
262 Brennpunktschulen - rotgrün weiß wie man das macht.