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Landkreis Augsburg
08.03.2019

Sind bald alle Schäfchen ausgezählt?

Auf seinem Betrieb in Walkertshofen hütet Robert Drexel 70 Merinoschafe im Nebenerwerb. Für die Wolle bekommt er gerade so viel Geld, dass es die Schurkosten deckt.
Foto: Marcus Merk

Harte Arbeit für wenig Geld – der jahrtausendalte Beruf droht auszusterben. Im Augsburger Land gibt es immer weniger Schäfer. Der sinkende Wollpreis ist nur ein Grund.

Noch stehen die Schafe im Stall. Aber in wenigen Wochen, wenn es wärmer ist und das erste Gras auf den Wiesen wächst, geht es für Wolfgang Seifert und seine 400 Tiere raus auf die Weide. Bei Zusmarshausen hat der Schäfer mehrere Flächen gepachtet. Seit 30 Jahren hütet er Merinoschafe. Er lebt für seinen Beruf. Doch davon leben kann er kaum.

„Die Situation ist schlecht“, sagt Seifert. Es gebe zu wenige Weideflächen im Augsburger Land. Mit normalen Pachtpreisen könnten Schäfer nicht mehr mithalten. Mit seinen 400 Merinoschafen liegt Seifert an der Untergrenze dessen, was für einen Vollbetrieb überhaupt noch möglich ist, sagt er. Um seinen Betrieb rentabler zu machen, müsste er sich vergrößern. Doch dafür fehlen ihm die Flächen.

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