Skurriles Chaos in der Arztpraxis
Gersthofen-Hirblingen Das Proben hat sich gelohnt: Die Theaterfreunde Hirblingen erzielten heuer unter Leitung von Wolfgang Schmidt mit dem Stück "Das Beste ist, wenn man nichts hat!" wieder einen vollen Erfolg. Nicht nur das Bühnenbild, mit den detailgetreuen Einrichtungen, sondern auch die Spieler überzeugten durch ihr Können.
Im Wartezimmer der Arztpraxis von Doktor Wolf geht es dabei drunter und drüber. Die Arzthelferin Frau Geislein (Petra Göppel ) hat nicht nur mit den beiden Herumtreibern Günther Schmidt (Wolfgang Schmidt) und Heini Schmitt (Reinald Haak), die beide auch dieses Jahr wieder durch ihr schauspielerisches Talent das Publikum begeistern, ausreichend zu tun. Nein, sie muss auch noch den Wünschen des fast vollständig einmumifizierten Patienten Schumacher (Stefan Mayer) nachkommen.
Als auch noch das Ehepaar Starnberger (Anita Elschner und Michael Knoblich) auftauchen, ist das Chaos komplett. Sabine Starnberger (Anita Elschner) möchte nach zwei Jahren Ehe nun endlich ihre Flitterwochen in Südostasien nachholen und will sich beim Arzt impfen lassen. Doch Frank Starnberger (Michael Knoblich), der panische Angst vor Spritzen hat und viel lieber zum Wandern ins Allgäu möchte, tut alles, um dem zu entgehen. Ganz besonderen Eindruck machte auch Josepha Abstinenza (Martina Hafner), eine ältliche Dame, die sich über die "Schandheftchen im Wartezimmer aufregt. Als dann die Kasse gestohlen wird, ist das Chaos perfekt. Zum Glück hat Wachmeister Walter Wachsam (Sebastian Geisenberger) Rückenprobleme und ist deshalb zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
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