So funktioniert Functional Training
Beim Functional Training kann sich jeder in kurzer Zeit völlig verausgaben und trainiert dabei wichtige Muskeln. Am Ende steht noch ein wohltuender Effekt.
Eigentlich dachte ich ja, dass ich beim Functional Training maximal leicht ins Schwitzen kommen würde. Doch weit gefehlt: Schon nach den ersten zehn Minuten läuft der Schweiß in Strömen und Bauch- und Rückenmuskulatur brennen. Jetzt verstehe ich auch, warum alle Teilnehmer, außer mir, ein Handtuch dabei haben. Functional Training ist eine kurzweilige Angelegenheit, die einen trotzdem gehörig ins Schwitzen bringt. Eigentlich betont schon der Name den praktischen Nutzen der Einheit: sich in kurzer Zeit richtig auspowern und dabei so viele Muskelgruppen wie möglich ansprechen. Funktionell eben. Trainerin Nina Haupt erklärt, dass der Kurs im Vita-Fit Sportzentrum in Meitingen nur etwas über eine halbe Stunde dauere. Außerdem bestehe er eigentlich immer aus den selben Bestandteilen.
Zuerst warm machen zu fetziger Musik: laufen auf der Stelle und Übungen an der Koordinationsleiter. Schon hier merkt man, die kommende halbe Stunde wird sicherlich kein Spaziergang. Wenn die Muskeln bereit und die Gruppe schon leicht ins Schwitzen gekommen ist, kommt die Mobilisation. Man könnte auch dynamisches Dehnen sagen, was so viel wie Dehnen ohne Entspannung bedeutet – so fühlt es sich auf jeden Fall an. Auch dieser Teil des Functional Trainigs ist durchaus anstrengend.
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