So gelingt das Osterfest in Zeiten von Corona
Plus Die Sozialpädagogin Birgit Sölch hat Tipps für Familien parat. Zwar sind viele Freiheiten eingeschränkt, allerdings bringt die Situation auch Möglichkeiten.
Vor drei Wochen wurde mit der Schließung von Kindertagesstätten und Schulen der Ausnahmezustand für viele Familien eingeläutet. Vor zwei Wochen verschärften dann Ausgangsbeschränkungen und Kontaktsperren eben diesen. Auf der langen Liste der Herausforderungen, die Familien zu stemmen hatten, standen Kinderbetreuung, Homeschooling und Arbeiten im Homeoffice. Seit Montag könnten einige Familie diesem Hamsterrad entkommen sein, denn die Osterferien sind angebrochen, und das Osterfest naht. Wie gelingt das fest trotz Beschränkungen? Eine Sozialpädagogin gibt Tipps.
Die Gedanken vieler kreisen nun allerdings darum, was zum Osterfest nicht möglich ist und nicht erlaubt ist. Birgit Sölch, Diplom-Sozialpädagogin der St.-Gregor-Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, plädiert jedoch für eine andere Sichtweise: „Im Fokus sollte stehen, was bleibt und was mit dem Gegebenen möglich ist.“ Und das sei jede Menge, weiß die zweifache Mutter. Wer die auferlegte Auszeit als Entlastung begreift – weil kein Haushalt blitzblank geputzt oder große Menüs gekocht werden müssen –, wird auch erkennen können, was trotz oder gerade wegen der Krise nun alles möglich ist.
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