So gelingt jedem der perfekte Osterkranz
Hobbybäckerin Centa Baumgärtner verrät, wann der beste Zeitpunkt ist, das Backwerk aus dem Ofen zu nehmen
Wenn es in der Küche von Centa Baumgärtner verführerisch nach frischem Gebäck riecht, sind die Enkel und Urenkel der 81-Jährigen vermutlich nicht weit. „Die Oma, die kann das, sagt meine Enkelin immer“, erzählt Centa Baumgärtner stolz. Doch nicht nur ihre Enkel verwöhnt sie gerne mit handgemachten Köstlichkeiten.Für unsere Leser steht sie heute zusammen mit ihrem Mann Max in der Küche und erklärt, wie der perfekte Osterkranz gelingt (siehe Infokasten).
In der Küche sind sie und ihr Mann ein eingespieltes Team. Seit 58 Jahren sind die beiden nun verheiratet und solange stehen sie auch schon gemeinsam in der Küche. Nur frische Zutaten, oft aus dem Garten, bereiten die beiden in ihrer kleinen Küche zu, Tiefkühlkost suche man hier vergebens. „Mein Mann hat immer Ofendienst, der schaut dass nichts anbrennt und hilft mir bei schweren Dingen“, erzählt Centa Baumgärnter, während sie den Teig für den Osterkranz vorbereitet. Auf den komme es an. Besonders wichtig sei, dass man ihn lange genug gehen lässt. Einmal nach dem Anrühren und dann noch mal, wenn der Kranz geflochten ist, rät die Backexpertin. Dadurch bekommt der Teig das doppelte Volumen und ist bereit für den Ofen. Die 81-jährige Seniorin mischt außerdem gerne etwas Marzipan in den Teig, dadurch werde der Kranz am Ende schön saftig.
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