So leiden Neusäß und Stadtbergen unter den Staus auf der B17
Weil die meisten Autofahrer die B 17 meiden, leiden die benachbarten Städte Neusäß und Stadtbergen durch den Durchgangsverkehr. Viele Bürger beschweren sich.
Wer die Laune von Stadtbergens Bürgermeister Paul Metz derzeit in den Keller sinken lassen will, muss nur eines tun: ihn nach der derzeitigen Verkehrslage befragen. „Es ist eine Katastrophe. Alleine wenn ich abends vom Rathaus heim nach Leitershofen fahren will, brauche ich ewig, weil sich schon vor dem Rathaus der Verkehr staut.“ So wie Metz geht es vielen. Denn die Sanierung der B 17 mit den Sperrungen macht das Leben vieler Stadt- und Landkreisbewohner schwer.
Am Schlimmsten war es am Montag zu Beginn der Sperrung der B-17-Auffahrten an der Bgm.-Ackermann-Straße und am Kobelweg. Um 8 Uhr morgens drohte an der Listle-Kreuzung zwischen Kriegshaber und Stadtbergen der totale Verkehrskollaps: In der Hagenmähder Straße beispielseine nicht endende Fahrzeugkolonne, die Menschen kamen massenweise zu spät zur Arbeit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.