So plant Go-Ahead für die Übernahme der Zuglinien im Augsburger Land
Plus Ende des Jahres 2022 will Go-Ahead den Bahnverkehr in der Region - die Strecken des Fugger-Express - übernehmen. Eine zentrale Stellung übernimmt Langweid.
Im Gewerbegebiet Foret hat das Unternehmen von der Gemeinde Langweid ein Grundstück erworben. Auf diesem soll eine Werkstatthalle zur Instandhaltung der Züge errichtet werden. Go-Ahead wurde 1987 in Großbritannien gegründet und stieg 1996 in den Schienenverkehrsmarkt ein. In Großbritannien betreibt das Unternehmen nach eigenen Angaben rund 4600 Busse und 650 Züge. Transportiert werden dort mehr als eine Milliarde Fahrgäste pro Jahr.
Im Jahr 2014 wurde eine deutsche Tochtergesellschaft gegründet. Im Jahr 2019 begann der Zugbetrieb in Deutschland in Baden-Württemberg. Der Start verlief damals allerdings sehr holprig. "Wir haben aus den Problemen in Baden-Württemberg gelernt", versichert Patrick Verwer, Geschäftsführer von Go-Ahead Bayern, im Gespräch mit unserer Redaktion. Und Unternehmenssprecher Winfried Karg fügt hinzu: "Seit einem halben Jahr läuft es dort gut, sehr pünktlich und zuverlässig." Ende 2021 übernimmt das Unternehmen Zugverkehr im Allgäu zwischen München und Lindau. Ein Jahr später folgt dann die Region Augsburg mit den Strecken München - Ulm, München - Aalen (über Nördlingen) sowie einen Zweig über Donauwörth, Treuchtlingen und Ansbach bis nach Würzburg.
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