So soll die neue Kindertagesstätte aussehen
Warum der Anbau in Biberbach auch für die Planer eine spannende Sache ist
Fast überall im Augsburger Land kommen die Kinder schneller als die neuen Kitas. Kein Wunder, dass auch der Gemeinderat von Biberbach in seiner jüngsten Sitzung beim Ausbau mächtig aufs Tempo drückte. Die Projektpläne und Kostenkalkulationen von Architekt Wolfgang Obel wurden gegen zwei Stimmen akzeptiert. Das 2,6-Millionen-Euro-Projekt eines Neu- und Umbaus soll im Frühjahr 2020 stehen. In dem Kinderhaus sollen dann 170 Mädchen und Buben betreut werden.
Das Thema sorgte für eine lebhafte Debatte. Zunächst ging es um die Zuschüsse. Zwar werden die sogenannten Hauptnutzflächen, also die Bereiche, in denen sich die Kleinen künftig austoben dürfen, mit beinahe einem Drittel der Kosten unterstützt. Laut Geschäftsleiter Stefan Behringer sollen dabei 815000 Euro zusammenkommen. Der Architekt riet angesichts der mehr als zweieinhalb Millionen Euro teuren Investition davor, „vor dieser Summe zu erschrecken“. Es werde aber halt gebaut.
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