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Landkreis Augsburg
28.07.2020

So war die Resonanz beim Stadtradeln im Augsburger Land

Die Radler im Augsburger Land legten mehr als 450.000 Kilometer beim Stadtradeln zurück.
Foto: Emily Wabitsch, dpa

Das Stadtradeln kommt im Augsburger Land immer besser an. Über 1800 Radler strampeln sich ab und sammeln reichlich Kilometer.

Von 14. Juni bis 4. Juli sammelten Bürger im Landkreis Augsburg wieder bei der internationalen Aktion „Stadtradeln“ Kilometer für das Klima. Insgesamt 453.592 Kilometer haben die 1823 aktiven Teilnehmer in 146 Teams erzielt. Das bedeutet mit einem Plus von 115.690 Kilometern eine Steigerung von 34 Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr.

Zu verdanken ist dies auch dem großen Engagement der Schulen, die sich trotz erschwerten Bedingungen durch die Corona-Situation mit Begeisterung am Wettbewerb „Schulradeln“ beteiligt haben. Mit 22.787 gesammelten Kilometern war dabei die Dr.-Max-Josef-Metzger-Realschule Meitingen am erfolgreichsten. Platz zwei ging an das Justus-von-Liebig-Gymnasium Neusäß, das insgesamt 18.138 Kilometer erreicht hat. Den dritten Platz konnte sich die Leonhard-Wagner-Realschule aus Schwabmünchen sichern mit 16.536 Kilometern. Insgesamt radelten fünf Schulen 60.488 Kilometer.

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.07.2020

Als der zitierte "Alltagsradler" bin ich jeden Tag und bei fast jedem Wetter als Arbeitsplatz-Pendler zwischen Meitingen und Augsburg unterwegs. Auch in meiner Freizeit fahre ich Langstrecken-Radreisen und kann daher die Radverkehrs-Infrastruktur in Deutschland, Österreich und Italien recht gut einschätzen.Bayern liegt da bei den Verbindungen zwischen den Städten, Orten und Ansiedlungen ziemlich weit vorne.
Ab den Ortstafeln wird es dennoch gerade im ländlichen Raum ziemlich mau. Man merkt deutlich, das hier der Kfz-Verkehr immer noch im Vordergrund steht. Selbst an stark befahrenen Innerorts-Verbindungen hat man als Radler oft keine Möglichkeit der "Kfz-ich-bin-vorne-Mentalität" auszuweichen.
Wenn man dann im örtlichen Gemeinderat feststellen muss, das Radfahrer immer noch als Freizeitsportler und nicht als gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer gesehen werden, wundert es nicht, das die Umsetzung von noch so interessanten Studien mit allen möglichen und unmöglichen Argumenten verhindert oder zumindest zeitlich in die Länge gezogen werden.
Mir ist klar, das eine Straße nicht einfach verbreitert werden kann und für den den Kfz-Verkehr auch eine Mindest-Fahrbahnbreite notwendig ist.Man kann aber geeignete Fußwege zu einem Rad- und Fußweg erklären. Da müssen sich die Nutzer zwar auch abstimmen; ist aber immer noch sicherer als sich am Fahrbahnrand von LKW`s, Transportern und immer noch viel zu großen PKW`s ständig bedrängt und gefährdet zu fühlen.
An die neu geltenden Regeln zum Überholen von Radfahrern halten sich Innerorts meiner Erfahrung nach meist nur LKW- und Busfahrer. Je größer der PKW und je mehr PS unter der Haube sind, je weniger halten sich deren Fahrer an gültige Regeln.
Deren typisches Verhalten ist, das man erst von hinten mit Gasstößen darauf aufmerksam gemacht wird, das man im Weg ist; dann wird heruntergeschaltet, stark beschleunigt um zu überholen um dann 50 Meter vor dem Radfahrer unmittelbar und oft noch ohne Blinker nach rechts in die Nebenstraße oder zur Dönerbude abzubiegen!? Das ein routinierter Radler auch mit 20-25 km/h unterwegs ist, wird dabei völlig ignoriert.

Aber ich gebe nicht auf und appelliere insbesondere an die Verantwortlichen in den Gemeinden, jetzt Lösungen (und sei es auch nur als Interimslösung) zum Schutz des Radverkehrs zu finden und vor allem auch zeitnah umzusetzen.
Bis große und großartige Lösungen umgesetzt werden (können) vergehen oft noch Jahre, und das ist eindeutig zu lange.


28.07.2020

Wenn ich im Ort auf der Strasse fahre und Gegenverkehr kommt, fahre ich mit meinem Rad schon automatisch in die Mitte meiner Spur. Dann wird kein Autofahrer "genötigt", mich mit 50 cm Seitenabstand zu überholen sondern bleibt brav hinten und wartet bis genug Platz für ihn zum Überholen ist.