Sohn schlägt mit Brechstange auf Vater ein
Am Donnerstag begann am Landgericht Augsburg der Prozess gegen einen Mann aus dem westlichen Landkreis, der nachts beinahe seinen Vater umgebracht hätte.
Wollte ein 33-jähriger Mann aus dem westlichen Landkreis vor einem Jahr wirklich seinen schlafenden Vater nachts mit einer Brechstange erschlagen? Und vor allem: Warum? Eine Antwort gab es zum Auftakt des auf mehrere Tage festgesetzten Prozesses am Landgericht Augsburg nicht. Nur verschiedene Andeutungen aus dem Umfeld der Familie. Angeblich ging es auch um Geld.
Blutüberströmt soll der Vater gegenüber einem angehenden Notfallsanitäter kurz nach dem Angriff gesagt haben, dass es sein Sohn auf sein Vermögen abgesehen habe. Auch das Wort Erbe sei gefallen. Der 70-Jährige hatte unter anderem zwei Platzwunden am Kopf davongetragen. Sie waren das Ergebnis einer brutalen Attacke, die für den Vater auch tödlich hätten enden können.
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