Sonntagstour auf die Mädelegabel
Dort steht das Kreuz der Kolpingsfamilie Gersthofen
Als die Mitglieder der Kolpingsfamilie Gersthofen im August 1961 von der Aufstellung ihres Gipfelkreuzes auf der Mädelegabel zurückkamen, staunten sie nicht schlecht. Gleichzeitig mit der Errichtung des Kreuzes auf dem berühmtesten und meist bestiegenen Hochgipfel der Deutschen Alpen wurde am 13. August in Berlin mit dem Bau der Mauer begonnen. „Nach 28 Jahren ist die Mauer gefallen. Das Kreuz steht noch. Gott sei Dank“, schreiben die Gersthofer 1991 auf einer Tafel, die sie am Kreuz in 2645 Metern Höhe anbringen. Über diese Geschichte, aber auch darüber, dass auf dem Kreuz der Wahlspruch eines Bischofs aus Indien angebracht ist, berichtet die Sonntagstour mit Kolping „Fahrt ins Orange“ am 9. August auf der Internetseite www.kolpingwerk-augsburg.de/sonntagstour.
Seit aufgrund der Corona-Pandemie die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurde, lädt das Kolpingwerk Diözesanverband Augsburg zu einem virtuellen Sonntagsausflug zu Kolping-Kapellen, zu von Kolpingsfamilien errichteten Gipfel- und Feldkreuzen oder zu Kirchen mit Kolping-Reliquien ein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.