Sorge um die Natur vor der Haustür
Die Freien Wähler sehen die „Metropolregion Augsburg“ vor großen Veränderungen. Hauptgrund sei die Uniklinik. Und den Flächenfraß sei „wahnsinnig“.
Wer vom Güterverkehrszentrum Augsburg auf den angrenzenden Kreuzberg wandert, kommt an blühenden Blumen vorbei und hat eine wunderschöne Aussicht: Zu sehen ist viel Landschaft und es bietet sich von oben ein weiter Blick auf Neusäß oder den Bärenkeller. Doch nach den Befürchtungen des Landtagsabgeordneten Johann Häusler (Freie Wähler) wird sich die Umgebung verändern. „Von der Natur hier bleibt in zehn Jahren nicht mehr viel übrig.“ Zu dynamisch werde die Entwicklung sein, die sich vor allem durch die Uniklinik ergeben wird.
Der Kreisverband Augsburg-Land hatte den Kreuzberg bewusst als Ort gewählt, um bei einer Info-Veranstaltung über die politischen Themen zu sprechen, die in der „Metropolregion Augsburg“ in nächster Zeit anstehen. „Wir stehen hier genau an dem Punkt, an dem sich die Städte Augsburg, Gersthofen und Neusäß treffen“, so Kreisvorsitzender Markus Brem. Städte, die in einer Region liegen, die in den nächsten Jahren zentrale Veränderungen erfahren würden. Wichtige politische Entscheidungen zu den Themen Klinikum, Wohnraum und Verkehr müssten gefällt werden. Brem: „Alles hängt mit dem Wachstum zusammen.“ Wichtig in so einer aufstrebenden Region ist nach Überzeugung der Freien Wähler eine gute Beziehung zwischen Stadt und Land.
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