Zeugnis gegen Rassismus
AWO zeigt Film über Anna Pröll
Nie wieder Krieg. Stattdessen ein Leben ohne Angst vor den Mitmenschen, ohne Angst vor der Zukunft: Dafür hat sich Anna Pröll in der Zeit des Nationalsozialismus schon als junges Mädchen eingesetzt, daran hielt sie auch während ihrer Inhaftierung fest und daran appellierte sie bis zu ihrem Tod im Jahre 2006. Die wichtigsten Stationen der Augsburger Ehrenbürgerin und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes zeigte nun ein Film, der an der Geschäftsstelle der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Schwaben in Stadtbergen öffentlich vor rund 40 Gästen vorgeführt wurde.
Hintergrund war der internationale Tag gegen Rassismus. „Die AWO ist sich ihrer Wurzeln als Selbstorganisation der kleinen Leute in der Weimarer Republik bewusst und hat in der Hitler-Zeit schlimm leiden müssen. Es ist für uns ein Auftrag, gegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Rechtspopulismus ein Zeichen zu setzen“, sagte dazu AWO-Schwaben-Präsidiumsvorsitzender Heinz Münzenrieder.
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