Humanitäre Hilfe und kultureller Austausch
Dinkelscherber Vereine sammeln mehr als 1000 Euro für die Tschernobylhilfe
Zusammen mit Bürgermeister Edgar Kalb überreichten der Verein Junge Kultur Dinkelscherben, der Heimatverein Reischenau und der Verein für Brauchtum und Tradition den Erlös des vergangenen Konzerts mit den weißrussischen Musikern aus Vetka. Das Konzert war ein großer Erfolg. Man plane jetzt eine regelmäßige Konzertreihe mit Gästen aus Weißrussland. Heidi Bentele, Vorsitzende des Vereins Tschernobylhilfe Nordschwaben, freute sich über die Spende von 1100 Euro. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Helfern will sie noch in diesem Herbst wieder in die Gomel-Region fahren. Seit dem Super-GAU von 1986 leidet die Bevölkerung rund um Tschernobyl nach wie vor stark unter der Strahlenbelastung.
Der Verein Tschernobylhilfe Nordschwaben engagiert sich nicht nur für den kulturellen Austausch, sondern finanziert in erster Linie Hilfsprojekte für alleinerziehende Mütter mit krebskranken Kindern. Benteles Ziel sei es, mithilfe des Klinikums Augsburg noch mehr Kinder zur Krebsbehandlung nach Deutschland zu holen. Ihr Anliegen hat sie längst zu ihrer Mission gemacht: „Wer einmal das Leid der vielen Kinder gesehen hat, den lässt es nicht mehr los.“ (aula)
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