Spind auf, Geld weg – und dann?
Ein 40-Jähriger hatte zwei Jahre lang immer wieder Schränke in Umkleiden geknackt
Wer am Wochenende etwas Abkühlung in einem der vielen Landkreis-Freibäder sucht, sollte wissen: Wertsachen sind in den angebotenen Spinden nicht immer sicher. Profis knacken sie in Sekundenschnelle. So wie der 40-Jährige, der sich am Freitag am Augsburger Amtsgericht verantworten musste. Ihm wird vorgeworfen, zwischen 2014 und 2016 in der Region und darüber hinaus Schränke aufgebrochen und daraus Wertsachen gestohlen zu haben.
Der Mann war offensichtlich auf jede Art von Spindaufbrüchen spezialisiert. Sei es in Bädern wie der Aquarena in Heidenheim und der Therme in Bad Wörishofen, Fitnessstudios oder auch Sportstätten. Wo der Angeklagte auftauchte, blieben die Spinde nicht unberührt. Je nach Möglichkeit brach er gleich mehrere Schränke auf und durchsuchte sie dann nach Wertgegenständen. In der Regel arbeitete er mit einem Schraubenzieher.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.