Sprudeln bald Millionen für Gersthofens Bäder?
Die Stadträte stellen Weichen für Förderprogramm und schimpfen gleichzeitig auf den Fördergeber.
Die Stadt Gersthofen hat die Chance, für die Sanierung seiner Bäder mehrere Millionen Euro an Bundeshilfen einzustreichen. Dennoch gab es in der Stadtratssitzung am Dienstag zum Teil harsche Kritik am Bundesinnenministerium, das vom CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer geführt wird.
Erst am 31. Juli hatte Seehofer die dritte Förderrunde in einem Programm für die Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport Jugend, und Kultur frei gegeben. Wer etwas von den insgesamt 100 Millionen Euro abhaben will, musste bereits bis 31. August Projektskizzen einreichen und bis zum heutigen Freitag einen Beschluss seines Stadtrates liefern, dass die Kommune 55 Prozent Eigenanteil leisten werde. Das Geld aus Berlin – so es denn tatsächlich eines gibt – stünde dann in den Jahren 2019 bis 2022 zur Verfügung.
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