Staatsanwalt hat Jäger im Visier
Nach Schüssen: Juristen prüfen Vorfälle in Adelsried
Adelsried Nach den Schüssen in Adelsried hat die Polizei ihre Ermittlungen nun abgeschlossen. Mehrere Spaziergänger beschuldigten Jäger, sich nicht an die Jagdregeln zu halten (wir berichteten). Wie die Polizei mitteilt, soll es zu „keiner Zeit zu einer konkreten Gefährdung von Personen“ gekommen sein.
Die Spaziergänger sowie der Vorsitzende des Jagdverbandes in Adelsried erhoben Vorwürfe gegen den Jagdpächter im Gemeinschaftsjagdrevier zwischen Kruichen und Adelsried am Weldenbahnradweg. Demnach sollen Schüsse in Richtung eines Spaziergängers gefallen sein. Außerdem sollen Tiere angeschossen und liegengelassen worden sein. Im Rahmen ihrer Ermittlungen habe die Polizei mit allen Beteiligten Gespräche geführt. Als Ergebnis könne man feststellen, dass es zu falschen Wahrnehmungen kam. Der Spaziergänger, in dessen Richtung Schüsse gefallen sein sollen, habe aufgrund der Lautstärke der Schüsse falsch interpretiert.
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