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17.05.2011

Staatssekretärin macht Hoffnung

Katja Hessel, Staatssekretärin im Bayerischen Wirtschafts- und Verkehrsministerium, und Gianluca Crestani, Vorstand der Andreas Schmid Logistik.
Foto: Foto: Schmid Logistik

Katja Hessel besucht Andreas Schmid Logistik auf der Messe

Gersthofen/München Bei der größten europäischen Transport- und Logistik-Messe, der transport logistic in München, besuchte die Bayerische Staatssekretärin Katja Hessel den Messestand der Andreas Schmid Logistik AG aus Gersthofen. Im Zentrum der Diskussion stand vor allem die anstehende Umsetzung der Lastwagenmaut auf vierspurigen Bundesstraßen.

„Die intransparente Umsetzung der Maut erhitzt zu Recht die Gemüter in unserem Gewerbe“, verwies Andreas-Schmid-Vorstand Gianluca Crestani in der zum Teil lebhaften Diskussion auf das dringendste Thema der Branche. „Es ist inakzeptabel, dass wir bis zum heutigen Tage nicht wissen, welche Trassen ab dem 1. Juli 2011 im Wirtschaftsraum Augsburg wie hoch mit Mautgebühren belastet werden sollen“, so Crestani weiter. „Wir sind uns bewusst, dass sowohl die Verkehrswirtschaft als auch der Handel und die Industrie zum einen Planungssicherheit und gleichzeitig ausreichend Zeit benötigen, um die Mautkosten in entsprechende Preisgestaltungen einfließen lassen zu können“, gab die Staatssekretärin das Dilemma zu und versprach, im Bundesverkehrsministerium bei diesem Thema nochmals nachzufassen. „Die Einführung an sich ist schon mehr als fraglich und sollte aufgrund des knappen Zeitfensters – wenn sie schon nicht zu verhindern ist – auf jeden Fall um mehrere Monate verschoben werden“, schlug Crestani der Staatsekretärin vor.

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