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  3. Gersthofen: Stadt nimmt mehr ein und will weiter sparen

Gersthofen
09.11.2010

Stadt nimmt mehr ein und will weiter sparen

Einen Kreisverkehr beantragte die SPD-Fraktion an der Kreuzung Berliner-/Böhmerwaldstraße in Gersthofen. Denn bisher behindern anfahrende Schwerlaster dort den Verkehr. Das gestrige Wetter war quasi ein Symbol für die Etatberatungen: Ein "Silberstreif am Horizont" umschreibt die Steuerentwicklung der Stadt. Foto: Marcus Merk
Foto: Marcus Merk

Silberstreif am Horizont: Waren die Mienen bei den Etatberatungen vor einem Jahr im Gersthofer Finanzausschuss noch sehr düster, sieht es zurzeit anders aus. Von Gerald Lindner

Gersthofen. Silberstreif am Horizont: Waren die Mienen bei den Etatberatungen vor einem Jahr im Gersthofer Finanzausschuss noch sehr düster, sieht es zurzeit anders aus. "Im Jahr 2010 ist die Gewerbesteuer - unsere Haupteinnahmequelle - teilweise stark eingebrochen", sagte Bürgermeister Jürgen Schantin zum Auftakt der Finanzdebatte. "Jetzt sprudelt die Gewerbesteuer wieder." Daher stehe die Stadt Gersthofen an der Schwelle zu 2011 deutlich besser da als vor zwölf Monaten. Schantin hakte nach: "Es wäre fatal, wenn die Bundesregierung die Gewerbesteuer abschaffte." Die neuen Schätzungen für die örtlichen Steuereinnahmen seien aber kein Grund zur Euphorie: "Wir müssen weiter prüfen, wo wir einsparen können."

Darin waren sich alle Mitglieder des Finanzausschusses einig. "Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen. Unser guter Branchenmix hat uns gerettet", zeigte sich Albert Kaps (CSU) erleichtert. Dennoch werde auch seine Fraktion heuer auf wünschenswerte Objekte wie den Neubau eines Mehrgenerationenhauses verzichten. Es sei auch erforderlich, die Ausgaben im Verwaltungshaushalt zu senken, beispielsweise über eine Optimierung des Personals. Möglichkeiten dazu untersucht derzeit der Kommunale Prüfungsverband. Langfristig angelegte und für die weitere Entwicklung der Stadt wichtige Projekte, wie der Gesamtverkehrsplan und der Flächennutzungsplan, müssten forciert und fortgesetzt werden, darin waren sich alle im Ausschuss einig. Denn der Generalverkehrsplan sei die Voraussetzung für alle größeren Vorhaben.

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