Stadt setzt bei Verkehrsinseln auf Zeit
Gersthofer Bürger und Stadträte finden Umgestaltung der Augsburger Straße nach wie vor unsinnig und gefährlich. Doch die Polizei sieht das anders. Die Verwaltung wartet ab
Gersthofen Schutzstreifen für Radfahrer auf der Fahrbahn, Verkehrsinseln statt Zebrastreifen: Die Kritik an der Umgestaltung der Augsburger und der Donauwörther Straße in Gersthofen reißt nicht ab. Gegner des Umbaus sehen darin eine Gefährdung der Radfahrer und der Fußgänger. Doch die Polizei macht deutlich: Die Umbauten entsprechen den geltenden Vorschriften.
Nach der Stadtratssitzung am Mittwoch kam das Thema auch im Sozial- und Ordnungsausschuss wieder auf. Schon tags zuvor hatte Bürgermeister Michael Wörle aus einem Protokoll vom Jahr 2004 zitiert, das eine Diskussion über Zebrastreifen festhält. Bereits da sprach die Straßenverkehrsbehörde sich dagegen aus. Der damalige Bürgermeister Siegfried Deffner sagte, dass keine mehr gebaut werden.
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