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Stadtbergen
14.05.2016

Auf Stimmenfang für mehr Firmen

Ein Nein beim Bürgerentscheid und damit ein Ja zum Gewerbegebiet an der B300 forderten die Organisatoren eines Informationsabends im Stadtberger Bürgersaal am Donnerstagabend. Rund 200 Besucher waren gekommen, um sich die Argumente anzuhören.
Foto: Marcus Merk

Im Bürgersaal präsentieren CSU, Pro Stadtbergen und die Freien Wähler ihre Argumente. Die Veranstaltung lieferte einen Vorgeschmack auf den Bürgerentscheid.

Wer am Donnerstagabend noch einen Sitzplatz im Stadtberger Bürgersaal haben wollte, musste rechtzeitig dran sein: Rund 200 Besucher drängten sich an die Tische, einige mussten auf der Treppe Platz nehmen. Zu hören bekamen die Besucher vor allem Argumente für das Gewerbegebiet: Wie berichtet, hatten sich Befürworter und Gegner des Projektes im Vorfeld nicht über die Anzahl der Teilnehmer an einer Podiumsdiskussion einigen können.

Bei der Veranstaltung von CSU, Pro Stadtbergen und Freie Wähler vertraten Bürgermeister Paul Metz (CSU), die Stadträte Gerhard Heisele (Freie Wähler) und Günther Oppel (Pro Stadtbergen) sowie der in Stadtbergen wohnende Unternehmer Carlo Wenig vom Autozulieferer Borscheid und Wenig ihre Position. Ihr eindringlicher Appell lautete, bei dem Bürgerentscheid am 12. Juni mit Nein und damit für das Gewerbegebiet zu stimmen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.05.2016

Ein Streitpunkt ist die Verkehrsanbindung des Gewerbegebietes. Die Befürchtung der Kritiker, dass die Zufahrten über das Wohngebiet führen könnten, bezeichnete Metz als haltlos – die Verkehrsregelung über die Ampeln an der B300 sei absolut ausreichend.

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Im aktuellen Entwurf des Flächennutzungsplans sind Zufahrten durch Wohngebiete eingezeichnet. Es erscheint mir unfair, darauf aufbauende Sorgen als "haltlos" zu bezeichnen.

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http://publish.cmcitymedia.de/news/getFile.php?id=2053542&id2=329009&id3=33809&file=71054-1413959941-0.pdf

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Weiter muss Herr Metz schon noch die Frage beantworten, warum er hier Ampeln an der B300 für "absolut ausreichend" hält, aber hinsichtlich der Linie 5 von Stadt und Stadtwerke Augsburg auf überlastete Kreuzungen hinweist und für die Linie 5 einen Tunnel will. (der leider nur alle paar Minuten der Tram einen Vorteil verschafft; wirksamer wäre nur ein stadtauswärts führender Autotunnel an der Kreuzung am Marktkauf, der dann auch eine kreuzungsfreie Ausfädelung der Tram in Mittellage in Richtung ZK ermöglichen würde und insgesamt gegen den B17-Schleichverkehr durch Stadtbergen wirken könnte - höhere Attraktivität Achse B17 > B300)