
Die soziale Ader liegt bei Alois Strohmayr in der Familie

Plus Für das Stadtberger Urgestein Alois Strohmayr sind Eltern und Großeltern die Vorbilder. Die Generationen halten bis heute zusammen. Welche Rolle seine Frau Irmgard dabei spielt.
Ein Sommernachmittag, Alois Strohmayr und seine Frau Irmgard waren nachmittags trotz Hitze draußen, schließlich muss Hund Apollo bewegt werden. Ein vierbeiniges Temperamentsbündel von beachtlicher Größe und voller Jugendkraft springt an der Leine seines Herrchens aus dem Auto und wird, zum Glück für den Besucher, erst einmal in einem eigenen Zimmer geparkt. 80 Jahre ist Alois Strohmayr heuer im April geworden; die Herausforderung mit dem stürmischen Weimaraner scheut der bekannte Stadtberger trotzdem nicht. Aber sie hätten sich, räumen Irmgard und Alois Strohmayr ein, bei der Versorgung des Hundes der Unterstützung der Familie versichert. Und es klappt.
Die Familie hat im Hause Strohmayr immer eine große Rolle gespielt
Wie überhaupt die Familie im Hause Strohmayr schon immer eine große Rolle gespielt hat, dies über mehrere Generationen hinweg. Nicht zuletzt waren es die Großeltern von Alois Strohmayr, die ihren Enkel zu dem gemacht haben, was er war und ist: zu einem erfolgreichen Architekten und begeisterten Kommunalpolitiker, der es auf rund 25 Jahre im Kreistag (1972 bis 1996 und noch einmal 2001 bis 2002) und auf 24 Jahre im Gemeinde- beziehungsweise Marktrat Stadtbergen (1972 bis 1996) gebracht hat. Zum anderen aber ein vom Herzen her sozial engagierter Mensch: Das zeigt sich nicht nur in seiner schon 60 Jahre währenden Mitgliedschaft in der Stadtberger SPD, sondern auch in seinem Engagement für die Arbeiterwohlfahrt (AWO), der er ebenfalls seit 60 Jahren angehört. Seit 50 Jahren führt er den Vorsitz bei der AWO im Landkreis Augsburg.
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