Stadtbergens Partnerstadt hat Grund zum Feiern
Zwischen der sächsischen Gemeinde Olbernhau und Stadtbergen besteht eine beinahe 30 Jahre andauernde Städtepartnerschaft. Was es in Olbernhau zu sehen gibt.
Die sächsische Kleinstadt Olbernhau hat dieser Tage Grund zum Feiern. Durch die Ernennung der sächsisch-böhmischen Montanregion Erzgebirge/Krusnohorí zum Unesco-Welterbe darf sich die ostdeutsche Stadt nun dem elitären Kreis einzigartiger kultureller Stätten zugehörig fühlen.
Zwei der 22 Bestandteile der Welterbebewerbung befinden sich auf dem Gebiet der Stadt Olbernhau. Dazu zählt zum einen der Saigerhüttenkomplex in Olbernhau-Grünthal. Hier wurde seit dem 16. Jahrhundert das Saigern betrieben, ein Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung von Silber aus silberhaltigem Kupfererz. In späterer Zeit diente die Hütte außerdem zur Weiterverarbeitung von Kupfer, beispielsweise zur Prägung von Kupfermünzen. Viele Gebäude dieses Hüttenkomplexes sind bis heute erhalten. Auch in das Bergbauliche Wasserwirtschaftssystem Freiberg ist Olbernhau involviert. Dazu gehören der Obere Dörnthaler Kunstgraben, der Dittmannsdorfer Teich und der Dörnthaler Teich.
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