Peter Dempfs neuer Roman: Der Traum vom großen Gold
Vor über einem Vierteljahrhundert (1984) entdeckte Augsburgs bedeutender Schriftsteller Peter Dempf ein kleines rotes Büchlein in einem Antiquariat - die "Indianische Historia" von Nicolaus Federmann. Federmann wurde 1506 in Ulm geboren und war für die Welser tätig. Seit Dempf diese anthropologische Literatur in Händen hielt, war für ihn der Traum geboren, einen Roman darüber zu schreiben. Das Ergebnis ist der historische Roman "Der Traum von Eldorado". Eineinhalb Jahre hat der Schriftsteller recherchiert und daran gearbeitet. In der Stadtberger Bücherei las er aus seinem Werk vor und gab interessante Details zur damaligen Geschichte bekannt. Von Diana Deniz
Stadtbergen Vor über einem Vierteljahrhundert (1984) entdeckte Augsburgs bedeutender Schriftsteller Peter Dempf ein kleines rotes Büchlein in einem Antiquariat - die "Indianische Historia" von Nicolaus Federmann. Federmann wurde 1506 in Ulm geboren und war für die Welser tätig. Seit Dempf diese anthropologische Literatur in Händen hielt, war für ihn der Traum geboren, einen Roman darüber zu schreiben. Das Ergebnis ist der historische Roman "Der Traum von Eldorado". Eineinhalb Jahre hat der Schriftsteller recherchiert und daran gearbeitet. In der Stadtberger Bücherei las er aus seinem Werk vor und gab interessante Details zur damaligen Geschichte bekannt.
Zahlreiche Stunden verbrachte er im Staatsarchiv Augsburg, um über den kühnen Abenteurer, den Hauptprotagonist seines Buches, Schriftstücke zu finden. Denn Federmann hielt sich in Augsburg auf und ist der Entdecker der venezolanischen Hauptstadt des Bundesstaates Falcón, nämlich Coro (früher Klein-Augsburg genannt).
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