Stadtbergen hilft Fukushima weiterhin
Das Atomunglück jährt sich zum zweiten Mal. Aus Stadtbergen flossen viele Spenden nach Japan
Christoph Schmid ist der Stolz anzuhören, wenn er die Zahlen erwähnt. Als vor zwei Jahren im Atomkraftwerk im japanischen Fukushima zu Kernschmelzen kam und das Gebiet atomar verstrahlt wurde, organisierte Schmid, der Mitarbeiter des Kulturamtes Stadtbergen ist, die Spendenaktion „Stadtbergen hilft“. Die Partnerstadt wollte damit den Menschen helfen, die vor der Strahlung flohen. Über 107000 Euro kamen so zusammen. Am Montag jährt sich das Unglück zum zweiten Mal – und Schmid sammelt immer noch.
Das Geld verteilt sich auf zwei Projekte: 77 000 Euro flossen bislang an die Stiftung Waisenkinder der Provinz Fukushima, 30 000 Euro an die japanisch-deutsche Gesellschaft, die die Gelder dann weiter verteilt.
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